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Von «innen nach aussen»: Es werden keine Verbindungen von aussen oder Port­weiter­leitungen zum Betrieb der Lösung benötigt. Bilder: Hooc

Leichtsinn 4.0

Die zunehmende Vernetzung internetfähiger Geräte wird die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, in Zukunft grundlegend verändern. Dieser Trend birgt aber auch Risiken.
Die Gefahr von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen wie Wasser- und Stromversoger beschäftigt Sicherheitsbehörden seit Jahren. In letzter Zeit häufen sich Meldungen über Sicherheitslücken und Angriffe auf Steuerungen sowie andere mit dem Internet verbundene Geräte.

Internetfähige Geräte als Einfallstor in Industrienetzwerke

Was Experten wie John Matherly, Gründer von Shodan, über den Sicherheitsstatus vernetzter Systeme enthüllen, lässt jeden Sicherheitsbewussten erschaudern. Shodan ist eine Suchmaschine für das Internet der Dinge. Das Portal surft automatisch jeden Internet­router an und prüft diesen auf offene Ports oder Portweiterleitungen. Gibt ein Gerät Antwort, prüft Shodan sogleich mögliche Protokolle und Standardpasswörter. Dank dieser Vorgehensweise findet das Portal jede Menge frei übers Internet zugängliche Geräte und stellt die Resultate jedem Interessierten zur Verfügung.

Ein von Kaspersky veröffentlichter Bericht zeigt auf, dass weltweit etwa 188 000 Industriesteuerungen direkt übers Internet erreichbar sind. Man muss kein Experte sein, um sich das mögliche Schadenpotenzial vorzustellen. Es reicht von Angriffen auf einzelne Steuerungen bis hin zu Attacken auf flächendeckende Versorgungsinfrastruktur. Letzteres musste vergangenen November eine finnische Stadt über sich ergehen lassen. Das Fernwärmenetz war während mehrerer Tage von Hackern lahmgelegt worden.

Sicherheit beim Fernzugriff

Die heute häufig angewendeten Portweiterleitungen stellen beim Fernzugriff ein grosses und nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Damit technische Infrastruktur optimal geschützt werden kann, bedarf es eines umfassenden Sicherheitskonzepts. Die Hooc AG bietet ein innovatives und einfach anwendbares System für sicheren Fernzugriff auf Steuerungen und Netzwerke. Es besteht aus Hooc-Gateways, einer Hooc-Cloud-­Infrastruktur sowie der Hooc-Client-Software und bietet damit eine innovative All-in-one-Lösung.

Sicherheit beim Transport Ihrer Daten

Ein in einem entfernten Netzwerk installierter Hooc-Gateway verbindet sich automatisch in die Hooc-Cloud. Somit kommt ein Verbindungsaufbau immer von «innen nach aussen» zustande. Die Verbindung wird mit einer 256 Bit starken AES-Verschlüsselung mit SHA-Signierung realisiert. Es werde keine Verbindungen von aussen oder Portweiterleitungen zum Betrieb der Lösung benötigt.

Sicherheit bei der Authentifizierung

Zur Benutzerauthentifizierung verwendet Hooc eine Kombination aus einer E-Mail-Adresse und einem sicheren Passwort. Jeder E-Mail-Adresse ist eindeutig einer Person zugeordnet, die sich bei der Anmeldung identifizieren muss. Somit wird grundsätzlich immer erreicht, dass sich beim Erteilen von Zugriffen die involvierten Parteien gegenseitig identifizieren.

Einfaches Management und Nachvollziehbarkeit

Das in die Hooc-Cloud integrierte Managementportal ermöglicht es, die gesamte Lösung sowie die Zugriffsberechtigungen auf entfernte Netzwerke einfach und intuitiv zu verwalten. Es sind dazu keine fundierten IT-Kenntnisse nötig. Alle Zugriffe werden laufend protokolliert. Damit kann jederzeit nachvollzogen werden, welcher Benutzer für wie lange auf ein Netzwerk zugegriffen hat.

Basistechnologie für übergeordnete Dienste

Sichere Verbindungen sind die Basis der Hooc-­Tech­nologie und schaffen gleichzeitig die Grund­vor­aus­setzungen für die Vernetzung internetfähiger Geräte. Die Hooc-Cloud bietet eine Reihe von Features und Funktionen für übergeordnete und höherwertige Anwendungen.

hooc.ch

Ein Hooc-Gateway: Dieses wird bei einer Anlage, also einer entfernten Netzwerk­infrastruktur, ein­gebaut. Das Hooc-Gateway baut nach dem Einbau plug-and-play eine gesicherte Ver­bindung zur Hooc-Cloud auf.
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